Seiner Sache den eigenen Ausdruck verleihen
Über unseren Atem sind wir mit allem verbunden.
Anhand der TriYoga-Atempraktiken nähern wir uns dem Wissenswerten zu unserem Atmungssystem
Wir beschäftigen uns mit den im TriYoga angewendeten Mudras (Handgesten) und verbinden diese mit speziellen Atemübungen.
Die sanften TriYogaFlows und Mediationen runden das Retreat ab.
Der Atem verbindet unbewusst alle Ebenen unseres Seins. Ganz deutlich gibt er uns Auskunft über unseren körperlichen und emotionalen Zustand. Das schlägt sich schon in unserer Umgangssprache nieder: Derjenige mit dem besseren Durchhaltevermögen hat den „längeren Atem“. Etwas wunderschönes oder beeindruckendes ist „atemberaubend“ oder wir „atmen auf“, wenn wir uns von einer inneren oder äußeren Belastung befreien.
Durch gesellschaftlich geprägte Rollenbilder unterdrücken wir manchmal unsere wirklichen Wünsche und fügen uns den vermeintlichen Anforderungen. Dann fühlen wir uns „unter Druck gesetzt“, was uns manchmal auch „den Atem verschlägt“.
Die Atmung bildet die Grundlage aller Lebensprozesse und ist auf allen Ebenen Voraussetzung für Wachstum und Veränderung. Dieser Workshop steht daher ganz im Zeichen der Atmung und des Selbstausdrucks.
Die Retreats finden im Yogaraum von Monica Wapnewski statt.
Es ist Platz für 10 Teilnehmer*innen.
Leonhardtstrasse 22
14057 Berlin
S-Bahn Charlottenburg
Monica ist Bildhauerin und ich bin Ingenieurin. Wir haben uns 2006 in der TriYoga-Lehrerausbildung bei Urvasi Leone kennen gelernt und seit dem regelmäßig weiterqualifiziert. Auch bei Kali Ray, der Begründerin dieses TriYoga-Stils.
Seit 2017 bin ich qualifizierte Yogalehrerin BDY/EYU.
Für mich ist Yoga das älteste Konzept für die ganzheitliche Veränderung. Es fördert die individuelle Entwicklung durch kontinuierliche Erweiterung des körperlichen und geistigen Handlungsspielraums. Zentrale Elemente sind Konzentration und Achtsamkeit.
Seit 2007 gibt es meine siebenteilige Retreat-Reihe
Veränderungen meisten
Zu sich kommen – In sich gehen – Bei sich bleiben.