Prozesse bestehen aus Menschen, die miteinander kommunizieren, um gemeinsam Ziele zu erreichen. Menschen verhalten sich jedoch aufgrund ihrer unterschiedlichen Charakteristika verschieden.
Die Retrospektive dient dazu, Rollen zu schärfen, Ziele für die Zusammenarbeit zu vereinbaren und die vielen kleinen Verschwendungen im Sozialverhalten herauszufinden.
Ein fester Rhythmus und ein vertrauter Ablauf helfen, bei allen Beteiligten Sicherheit zu schaffen, so dass Entwicklung stattfinden kann.
Man kann die Prozessarbeit auch mit einer Retrospektive starten, in dem man die Frage stelle: Welche Verbesserungspotenziale seht Ihr oder sehen Sie in unseren Prozessen?
Auf diese Weise werden anstehende Veränderungen von den Mitarbeitern selbst initiiert. Die Mitarbeiter wissen eh am besten, wo der Schuh drückt.